Privater Klavierunterricht
4. Wir fangen immer mit Volksliedern an. Der Schwierigkeitsgrad von den Musikstücken soll sich immer langsam steigern-so sollen meine Schüler besser motiviert werden. Das Lied muss dem Schüler unbedingt gefallen. Manche Schüler haben besondere Wünsche,z.B. "Elise" von L.v.Beethoven, Turkish March von W. A. Mozart oder ein bestimmten Walzer von F. Chopin, usw
5. Mit jedem neuen Musikstück versuchen wir immer bei den Schülern 3 Gehirnzentren zu entwickeln (laut dem Nachfolger von Georges I. Gurdjieff-Peter D. Ouspensky) - für Intellekt, für Fingerbewegung, für Emotionen. Die erste Stufe ist, das Lied zu verstehen: Noten lesen, Akkorde spielen, nichts neues und exotisches darf im Musiktext bleiben. Fehler vermeiden. Die zweite Stufe ist, das Stück beweglich und sicher zu spielen: Übung macht Meister. Die Finger lernen die richtige Position, man spielt automatisch. Die dritte Stufe (feinste und schwierigste) ist, in ein "mechanisches" Werk einzutauchen: ein Walzer soll romantisch klingen, ein Marsch energisch und so weiter. Einen Charakter vom Lied erkennen. Mehrere Darstellungen vom Musikstück hören. Etwas eigenes finden und bringen.
6. Bei Kindern dürfen, sollen (bei manchen müssen) die Eltern beim Unterricht bleiben. Sie sollen die ganzen Musikkenntnisse mitlernen, um ihr Kind besser zu Hause zu motivieren, fördern und zu kontrollieren.
7. Konzert und Probe zu Konzert gehören auch zur musikalischen Erziehung dazu (obwohl kein Geld extra für diesen Stunden von Eltern genommen wird) Kinder lernen andere hören, respektieren, versuchen sich zu präsentieren, sich auf der Bühne zu halten und für Zuschauer zu spielen.
Im Programm vom nächsten Konzert stehen unter anderen die folgenden Werke:
- "Prelude" Op.28.N04 von F. Chopin
- "Requiem for a Dream" von Clint Mansell
- "Mariage d'amoure" von Paul de Senneville
- "Nocturne "La separation " von M.Glinka
- "Barcarola (June-Jahreszeiten)" von P.I.Tschaikowsky
Impressionen